Sauerländer Friseure sind froh über Öffnungspläne

Friseure können sich vor Anfragen kaum retten


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Vertreter der Friseure bei im Sauerland sind froh über die angekündigte Wiedereröffnung am 1. März. Wir können uns vor Anfragen kaum retten, so der Obermeister der Friseuerinnung Arnsberg, Werner Reuther. Er rechnet damit, dass die Friseure am Anfang 13 bis 14 Stunden am Tag arbeiten werden. Er und seine Kollegen hoffen, dass die Öffnung nicht nur von kurzer Dauer ist.

Die Sauerländer Handwerkskammer sagt, die geplante Öffnung nehme den Betrieben ein Stück Existenzangst und helfe, einen tausendfachen Arbeitsplatzverlust in letzter Sekunde abzuwenden. Der Beschluss sei endlich eine Würdigung der von den Betrieben ausgearbeiteten Hygienekonzepte.

Das Handwerk bedauert es sehr, dass für die Kosmetik- und Nagelstudios noch kein Ende des Tunnels in Sicht ist.

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