E-Roller in Arnsberg gut genutzt

Die E-Roller in Arnsberg gehen jetzt in die Winterpause. E.ON zieht eine positive Bilanz

© E.ON - Jörg Mettlach

Die E-Roller in Arnsberg sind ein durchschlagender Erfolg. Dieses Fazit der ersten Saison zieht der Energieversorger E.ON. 25 elektrische Roller waren Anfang März im Stadtgebiet von Arnsberg an den Start gegangen. 7000 Kilometer sind damit gefahren worden. Die elektrobetriebenen Roller sind Teil des Energiewende-Pilotprojektes E.ON Zukunftsland. Der Energieversorger sieht die Roller als klimaschonende und nachhaltige Mobilitätsalternative. Jetzt gehen die Roller in die Winterpause.

Roller sind beliebt

Wie die Jahresbilanz zeigt, waren die E-Roller als klimafreundliche Mobilitätsalternative in Arnsberg ein durchschlagender Erfolg. Das Angebot wurde von den Kundinnen und Kunden vor Ort überaus rege genutzt und erfreute sich großer Beliebtheit. Insgesamt wurden zwischen März und November stolze 6.878 Kilometer auf den E-Rollern zurückgelegt, 23.269 Minuten Fahrtzeit – das entspricht mehr als 387 Stunden – stehen zu Buche. Im Schnitt dauert eine Fahrt rund 17 Minuten. Kundinnen und Kunden in Arnsberg haben damit dafür gesorgt, dass durch die Nutzung der E-Roller gegenüber dem herkömmlichen Auto-Verkehr CO2-Emissionen in Höhe von rund 690 Kilogramm eingespart werden konnten.


Katharina Schwenzfeier, Teamleiterin für Regionalisierung und Kundenbindung bei E.ON, erläutert: „Nachhaltige Mobilitätsangebote für die Bürgerinnen und Bürger sind ein zentraler Bestandteil einer gelingenden Verkehrs- und Energiewende und deshalb auch eine wichtige Säule im Rahmen des Projektes E.ON Zukunftsland. Mit unseren E-Rollern haben wir das Ziel verfolgt, eine zusätzliche klimaschonende Fortbewegungsmöglichkeit für den Stadtverkehr in Arnsberg zu schaffen, insbesondere für kurze Strecken. Die positive Resonanz und Akzeptanz des Angebots beweist, dass die Menschen im Sauerland das genauso sehen.“

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