Winterberger Krankenhaus entwickelt sich

Viele Bereiche des St. Franziskus-Hospitals in Winterberg sind im vergangenen Jahr umgebaut worden

© Franziskus-Hospital

Im St. Franziskus-Hospital in Winterberg hat sich im vergangenen Jahr viel getan: Aus der Bäderabteilung ist eine neurologische Funktionsabteilung geworden. Auch andere Bereiche sind umgebaut und modernisiert worden. Der Geschäftsführer und Eigentümer des Krankenhauses Elmar Willebrand hat jetzt im Winterberger Rat über die Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen im Krankenhaus berichtet.

Im Mai 2021 hatten die Gläubiger des St. Franziskus-Hospitals in Winterberg einen Insolvenzplan für das Krankenhaus zugestimmt.

Das ist im vergangenen Jahr passiert:

Die Intensivkapazitäten wurden von 5 Betten auf 6 Betten erhöht. Das Isolierzimmer, der Aufwachraum, der Aufenthalts- und Therapieraum der Geriatrie, die Arztzimmer, das Sekretariat Innere Medizin/Chirurgie, der Wartebereich für die Sprechstunden und die Stationsbäder wurden umgebaut. Auch wurde im vergangenen Jahr viel in neue Technik wie Röntgen und CT investiert.

Das Krankenhaus werde von den Patienten gut angenommen, sagte Willebrand. Die Mitarbeiterzahl sei insgesamt gewachsen . 231 Menschen sind aktuell im St. Franziskus-Hospital beschäftigt

Im Mai 2021 waren es noch rund 200.

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