Sommerferien: Flughäfen der Sauerländer mit super Bilanz

Viele Passagiere sind von den Flüghäfen Dortmund und Paderborn/Lippstadt in die Sommerferien geflogen

© Flughafen Paderborn/Lippstadt

Die ambitionierten Erwartungen wurden übertroffen: Exakt 115.839 Urlauberinnen und Urlauber haben den Flughafen Paderborn/Lippstadt in den Sommerferien für den Hinflug oder die Rückkehr genutzt. Besser als vor Corona

Flughafen Paderborn/Lippstadt: Erwartungen übertroffen

Der Heimathafen Paderborn/Lippstadt sei schneller als zunächst erwartet in den großen Ferien zu dem Niveau zurückgekehrt, das es im Vor-Corona-Jahr 2019 gegeben hatte, heißt es von der Geschäftsführung. Damals nutzten 114.056 Fluggäste den heimischen Airport in den Sommerferien; für 2022 hatte der Flughafen 100.000 Passagiere in den Sommerferien prognostiziert.

Zu diesem erfreulichen Ergebnis hätten vor allem neue Ziele und höhere Frequenzen beigetragen. Während der Sommerferien haben die beteiligten Fluggesellschaften die Ziele Antalya (Corendon, Sun Express, Pegasus), Fuerteventura (TUI/Freebird), Gran Canaria (TUI/Freebird), Heraklion (Corendon, TUI/Freebird), Hurghada (Air Cairo), Kos (TUI/Freebird), Palma de Mallorca (Eurowings, TUI/Freebird) und Rhodos (Corendon, TUI/Freebird) angesteuert.

Bei der Abfertigung und bei den Sicherheitskontrollen der Fluggäste konnte der Flughafen Paderborn/Lippstadt trotz der deutlich höheren Frequenz im Vergleich zu den bisherigen Monaten des Jahres 2022 mit einer reibungslosen Realisierung punkten. Auch bei der kurzfristigen Aufnahme weiterer Flugzeuge, die ursprünglich an anderen Flughafen landen sollten, stellte der heimische Airport seine Leistungsfähigkeit unter Beweis.

"Das Passagier-Ergebnis der Sommerferien 2022 zeigt den Aufwärtstrend, den wir seit Mitte des vergangenen Jahres an unserem Flughafen spüren. Diesen Schwung wollen wir nun mitnehmen, um das gesamte Jahr 2022 erfolgreich abzuschließen. Wir hoffen natürlich, dass wir auch in den kommenden Monaten und insbesondere in den Herbstferien von einer Rückkehr möglicher Corona-Auflagen verschont bleiben", betont Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser.

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