Sauerland: Wohnen und Arbeiten im Fokus

Zukunftsdialoge von Südwestfalen Agentur und den südwestfälischen Volksbanken gehen weiter

Eine junge Familie picknickt draußen in der Natur, während der Mann Büroarbeiten am Laptop erledigt.
© b.neeser/Fotolia

Die Zukunftsdialoge von Südwestfalen Agentur und den südwestfälischen Volksbanken gehen heute weiter. Im Mittelpunkt steht die Frage: „Wie wollen wir zukünftig wohnen und arbeiten?“. Das Kooperationsprojekt zeigt Beispiele aus der Region, will Impulse geben und Interessierte am Thema „Wohnen und Arbeiten“ vernetzen. Heute geht es mit einem aktuellen und praktischen Einblick in die Wohnungsbauförderung in Südwestfalen los. Die Veranstaltung in Olpe wird als Live-Übertragung online gestellt.

Wohnungsbauförderung

Wie ermöglicht die Wohnungsbauförderung in Südwestfalen bedarfsgerechten Wohnungsbau – besonders wenn die Zinsen steigen? Diese Fragesoll mit Beispielen geklärt werden. Es geht darum, welche Rolle geförderter Mietwohnungsbau spielen kann und in welcher Form die Förderung zum Bauen beitragen kann. Im Vorfeld der Veranstaltung wird im Olper Rathaus das REGIONALE 2025-Projekt „Olpe – Weichenstellung Zukunft“ vorgestellt.

Dr. Stephanie Arens, Leiterin der REGIONALE 2025 bei der Südwestfalen Agentur GmbH: „Es sind immer zahlreiche interessierte Akteur:innen und Projektmacher:innen dabei, die neue Anregungen für das Wohnen und Arbeiten in Südwestfalen haben und ihrerseits neue Ideen mitnehmen können – aus den Vorträgen ebenso, wie aus der Vernetzung untereinander.“

Von 16 bis 18 Uhr wird der Zukunftsdialog aus Olpe übertragen, online live über Zoom. Anmeldelinks gibt es hier

Weitere Zukunftsdialoge geplant

In den weiteren Zukunftsdialogen geht es am 15. Juni in Halver und online mit der Vorstellung des Projektes „Hub45 – CoWorking für gutes Leben und Arbeiten in Südwestfalen“ weiter. Aus der Krise der A45-Brückensperrung sollen Chancen und Impulse für neue Orte und dezentrales Arbeiten entstehen. Am 14. September geht es schließlich um das Thema Gestaltqualität beim nachhaltigen (Um)Bauen in Südwestfalen.

Weitere Meldungen

skyline