Mehr Qualität an Johannesbad Klinik Hochsauerland

Die Johannesbad Fachkliniken Hochsauerland und Fredeburg sind eine Partnerschaft mit der Universität Münster eingegangen

© Johannesbad Fachkliniken

Die Johannesbad Fachkliniken Hochsauerland und Fredeburg kooperieren mit der Uni Münster. Die Kliniken sind jetzt ein Akademisches Lehrklinikum. Diese strategische Allianz markiere einen bedeutenden Schritt in der psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildung und hebe die Kliniken als Vorreiter im Gesundheitswesen hervor, so die Johannesbad Kliniken. Ein universitärer Master in Psychotherapie, gefolgt von der Approbation und einer postgradualen Weiterbildung zum:zur Fachpsychotherapeut:in, bilde das Herzstück dieses innovativen Ansatzes.

Steigerung der Qualität der psychotherapeutischen Versorgung im Sauerland

"Die Kooperation mit der Universität Münster ist ein Meilenstein für uns. Mit diesem Titel wird auch die hohe psychotherapeutische Kompetenz unserer Kliniken ausgezeichnet. Als Akademisches Lehrklinikum übernehmen wir ab sofort noch mehr Verantwortung für die Ausbildung angehender Psychotherapeuten. Dies ermöglicht es uns, hochqualifiziertes Personal zu gewinnen und die Qualität unserer Therapieangebote zu steigern" so Dr. Jens Schneider, Chefarzt der Johannesbad Fachklinik Hochsauerland.

Dr. Dieter Geyer, Chefarzt der Johannesbad Fachklinik Fredeburg, betont die regionale Bedeutung dieser Kooperation: "Die Ernennung zum Akademischen Lehrklinikum hebt nicht nur unsere Position im Bereich der Psychotherapie hervor, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten zur Kooperation mit der Universität Münster in der Psychotherapieforschung. Wir können aktiv an akademischen Entwicklungen teilnehmen und haben so auch die Chance innovative Konzepte in unsere klinische Arbeit zu integrieren."

Die Johannesbad Fachkliniken Hochsauerland und Fredeburg freuen sich auf eine vielversprechende Zusammenarbeit mit der Universität Münster, die nicht nur die Qualität der psychotherapeutischen Ausbildung, sondern auch die Forschung in der Region nachhaltig stärken wird.

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