Fachhochschule Südwestfalen verlängert Berwerbungsfristen

In Meschede ein Studium beginnen können Kurzentschlossene auch noch zum Wintersemester. Die FH Südwestfalen hat die Bewerbungsfristen verlängert

© Fachhochschule Südwestfalen

Frist für die Bewerbung an der Fachhochschule Südwestfalen verpasst? Das ist nicht schlimm. Noch haben alle, die Lust auf ein Studium in Meschede haben, die Chance auf ein Wunschstudium an der Fachhochschule Südwestfalen, so ein Sprecher der FH.

Die Hochschule hat die Bewerbungsfristen für die meisten ihrer Studiengänge bis mindestens 31. August verlängert. . Auch für einige Verbundstudiengänge, die für eine Kombination von Studium und Beruf beziehungsweise Ausbildung stehen, kann man sich noch einschreiben. Die Fristen enden nun je nach Studienangebot am 31. August, am 15. oder 30. September. Details sind auf der Homepage der Hochschule unter www.fh-swf.de/cms/bewerbungsfristen zu finden.


https://www.fh-swf.de/cms/bewerbungsfristen/

Viel Unterstützung für Studierende

Die Studierenden werden zum Studienstart nicht allein gelassen und bestens unterstützt, so die Fachhochschule. Schon jetzt, einige Wochen vor dem Vorlesungsbeginn, stehe die Studienberatung mit Rat und Tat zur Seite. Mathe-Brückenkurse sorgen ab Anfang September für das notwendige fachliche Rüstzeug vor Studienbeginn. Und wenn das Studium erst einmal begonnen hat, sind die Studierenden-Coaches für alle Nöte ansprechbar. In den Mathe- und Physiklernzentren können die Studierenden mit Kommiliton*innen aus höheren Semestern jeden Tag den Stoff aus den Vorlesungen wiederholen oder sich noch einmal erklären lassen. Und wer mehr Zeit für das Grundstudium benötigt, kann sich mit dem „Studium flexibel“ zwei Semester mehr gönnen. „Die Sorge, dass man beim Studium auf sich allein gestellt ist, ist unbegründet. Im Gegenteil“, fassen die Dekaninnen und Dekane zusammen, „wer sich bei uns bewirbt, kann sicher sein, dass wir unterstützen, wo wir können. Bei uns studiert es sich familiär in kleinen Gruppen und in engem Kontakt zu den Dozent*innen.“

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