Sundern: Großeinsatz in Stemel

In Sundern Stemel kämpfen Feuerwehrleute gegen einen Waldbrand

© Feuerwehr Sundern

Update 17:00 Uhr: Der Waldbrand in Sundern-Stemel ist nach wie vor nicht unter Kontrolle, so ein Sprecher der Feuerwehr Sundern. Jetzt kommen weitere Feuerwehren aus dem HSK und dem angrenzenden Märkischen Kreis zur Brandstelle. Sie lösen die Einsatzkräfte ab, die seit dem Mittag gegen den Brand kämpfen. Es sind zuletzt Feuerwehrleute aus Schmallenberg eingetroffen. 300 Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdiensten sind noch vor Ort. Betroffen ist ein 35 000 Quadratmeter großes Gebiet. Ein Hubschrauber holt mit einem Wasserbehälter Wasser aus dem Sorpesee, um die Löscharbeiten am Boden aus der Luft zu unterstützen. Ein weiterer Hubschrauber ist zur Beobachtung der brennenden Fläche im Einsatz. Die beiden Hubschrauber werden am Flugplatz in Arnsberg-Voßwinkel aufgetankt. Der ständig drehende Wind, die Hitze und das schwer zugängliche Gelände erschweren die Löscharbeiten nach wie vor, so die Feuerwehr Sundern. Die Rauchsäule ist aus großer Entfernung zu sehen, z.B. vom Möhnesee oder von der Autobahn bei Meschede. Die Feuerwehr rechnet damit, dass der Einsatz noch Stunden dauern wird.


Update 16:00 Uhr: Der Brand in Sundern-Stemel ist nach wie vor nicht unter Kontrolle, so ein Sprecher der Feuerwehr Sundern. 300 Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdiensten sind vor Ort. Betroffen ist ein 35 000 Quadratmeter großes Gebiet. Ein Hubschrauber holt mit einem Wasserbehälter Wasser aus dem Sorpesee, um die Löscharbeiten am Boden aus der Luft zu unterstützen. Ein weiterer Hubschrauber ist zur Beobachtung der brennenden Fläche im Einsatz. Der ständig drehende Wind, die Hitze und das schwer zugängliche Gelände erschweren die Löscharbeiten.


In Sundern-Stemel brennt aktuell ein großes Waldstück. Die Feuerwehr ist dort seit dem Mittag im Großeinsatz. Der Brand ist aktuell außer Kontrolle, heißt es. Rund 200 Einsatzkräfte sind vor Ort. Auch 2 Hubschrauber unterstützen die Brandbekämpfung. Betroffen ist eine 35 000 Quadratmeter große Fläche. Sie wurde neu aufgeforstet und ist zum Teil schwer zugänglich. Autofahrer sollen den Bereich umfahren, um sich nicht zu gefährden und die Löscharbeiten nicht zu behindern. Es kommt im Umfeld zu Staus und Sperrungen.

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