Der Verein „zum Gedenken an Heinrich Lübke“ hatte die Kranzniederlegung in Sundern-Enkhausen organisiert. Mit dabei waren unter anderem Sunderns Bürgermeister Klaus Rainer Willeke, Landtagsabgeordneter Klaus Kaiser und Regierungspräsident Heinrich Böckelühr. „Im Namen des Vereins zum Gedenken an Heinrich Lübke e. V. danke ich allen politischen Vertretern, dass wir regelmäßig am 6. April so würdig dem Leben und Wirken Heinrich Lübkes gedenken können“, so der Vorsitzende, Stefan Lange. Im Rahmen des Jahresempfangs der Stadt Sundern ist im Februar eine temporäre Heinrich-Lübke-Ausstellung im Rathaus eröffnet worden. Im Oktober ist der 130. Geburtstag Lübkes. Bis dahin will der Verein gemeinsam mit der Stadt Sundern einen konkreten Vorschlag für das künftige dauerhafte Gedenken an Heinrich Lübke vorstellen, da die Gedenkstätte in Enkhausen baulich nicht mehr erhalten werden kann.