Straßenwärter trainieren für Gefahrensituationen

Auch bei uns im HSK gibt es Autobahn-Baustellen, an denen aktuell jeden Tag Menschen arbeiten. Der Beruf des Straßenwärters ist mit vielen Gefahren verbunden, so die Autobahn GmbH Niederlassung Westfalen. Heute wird an der Autobahnmeisterei im benachbarten Werl ein Risikoparcours aufgebaut. Dort trainieren die Straßenwärter, bei verschiedenen praktischen und theoretischen Übungen Gefahren besser einzuschätzen. Denn es kommt im Alltag immer wieder vor, dass ein 40-Tonner mit 100 km/h haarscharf an ihnen vorbeirast. Oder sie müssen den laufenden Verkehr auf der linken Spur der Autobahn abbremsen, um anschließend auszusteigen und im Bereich der Mittelleitplanken Gras zu mähen.

Der Beruf der Straßenwärterinnen und Straßenwärter ist mit vielen Risiken verbunden, so die Autobahn GmbH. Deshalb sei es wichtig, dass die Kolleginnen und Kollegen in Orange genau wissen, wie sie sich in Gefahrensituationen richtig verhalten, um möglichst wenig Risiken einzugehen.