Städtebauförderung: Arnsberg und Schmallenberg bekommen Geld

1,3 Millionen Euro fließen in den Städtebau in Arnsberg und Schmallenberg

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Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat jetzt die Auswahl für die Projekte getroffen, die im Rahmen des „Städtebauförderprogramms 2022“ in NRW gefördert werden. Rund 1,3 Millionen Euro aus dem Fördertopf fließen nach Schmallenberg und Arnsberg.

Der CDU-Landtagsabgeordnete Klaus Kaiser: „Unsere Kommunen in Nordrhein-Westfalen stehen vor großen Herausforderungen und wollen den Menschen vor Ort dennoch auch in Zukunft eine Heimat mit hoher Lebensqualität bieten. An Ideen, wie das gelingen kann, mangelt es zum Glück nicht. Und deshalb ist es wichtig und zukunftsweisend, dass Land und Bund mit der Städtebauförderung helfen, Ideen Wirklichkeit für ein lebenswertes Zuhause werden zu lassen. Ich freue mich sehr, dass auch Schmallenberg und Arnsberg von diesem Förderprogramm profitieren. Konkret fließen 877.000 Euro nach Schmallenberg für die Sanierung Turnhalle am Schulzentrum (3. Bauabschnitt) Bad Fredeburg. Nach Arnsberg gehen 455.000 Euro für Stadtbildanalyse, Unterstützung privater Baumaßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes und Quartiersmanagement im Stadtumbaugebiet Hüsten. Dies sind Projekte, mit denen wir unsere Heimat nachhaltig stärken.“


Hintergrund:

An der Städtebauförderung 2022 in Nordrhein-Westfalen beteiligt sich voraussichtlich das Land NRW mit 188,2 Millionen Euro, der Bund mit 146,1 Millionen Euro sowie die EU mit 2,3 Millionen Euro. Das Programm unterstützt Städte und Gemeinden seit über 50 Jahren bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Modernisierung. Weitere Infos unter: https://www.mhkbd.nrw/

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