Snowboard-Weltcup: Attraktive Bilder aus Winterberg

Der Schnee für den Snowboard-Weltcup in Winterberg ist Grundlage für die anstehende Wintersportsaison.

© Stadt Winterberg

Die Stadt Winterberg sieht den Snowboard Weltcup auch als ein Stück Wirtschaftsförderung. Die Fernsehübertragungen hätten an beiden Tagen attraktive Bilder einer faszinierenden Wintersportregion geliefert, so der Winterberger Bürgermeister Michael Beckmann. Der Tourismus sei der Wirtschaftsmotor Nummer 1, von dem fast die gesamt Unternehmens-Landschaft mittel- oder unmittelbar profitiere.

Winterberg war als Veranstalter für den Snowboard Weltcup kurzfristig eingesprungen.

Nachhaltigkeit

Auch auf Nachhaltigkeit ist beim Snowboard-Weltcup geachtet worden. .Es sei wichtig, insbesondere vor dem Hintergrund der hohen Energiepreise, dass die Ressourcen hier optimal eingesetzt würden, so das Organisationsteam. Nicht nur für das Weltcup-Wochenende. „Der Schnee, der maschinell produziert worden ist, hilft nun natürlich auch enorm beim Auftakt der Wintersport-Saison und er ist eine optimale Grundlage für die kommenden Wochen und Monate. Es gibt also eine Win Win-Situation für alle Beteiligten, bei der keine Ressourcen sinnlos verschwendet wurde“, sagt Marius Tampier, Chef des Organisationsteams.

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