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Die Personallage beim Rettungsdienst des Hochsauerlandkreises ist angespannt. Deshalb will der Kreis die Ausbildung von Notfallsanitätern vorantreiben. Auch sollen Rettungssanitäter für diese Aufgebe weitergebildet werden. Auf dem Arbeitsmarkt sind kaum Bewerber zu finden. Andere Betreiber von Rettungsdiensten würden sogar Wechselprämien zahlen, so der Kreis. Der Kreis-Gesundheitsausschuss hat den Aus- und Weiterbildungsplan deshalb gestern befürwortet.
Um einen Rettungsdienstwagen rund um die Uhr zu besetzten werden 10 Mitarbeiter gebraucht - zwei Drittel davon müssen als Notfallsanitäter qualifiziert sein. Um diese Vorgabe zu erfüllen, hat der Kreis bis Ende 2026 Zeit.
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