Sauerländer im Einsatz bei EM-Spielen

160 Rettungshelfer aus dem HSK sind bei Vorrundenspielen in Gelsenkirchen

© Hans Bloss / FUNKE Foto Services

Für die 160 Rettungshelfer aus dem HSK sind die Einsätze bei der Fußball-Europameisterschaft beendet. Davon geht Kreisbrandmeister Bernd Krause aus. Nur im Falle eine scharfen Alarmierung z.B. durch einen Terroranschlag, könnten sie noch Mal zum Einsatz kommen. Die Helfer von DRK, Malteser Hilfsdienst, HSK Rettungsdienst und Katastrophenschutz und die Feuerwehrleute aus Arnsberg, Sundern und Meschede waren bei Spielen in Gelsenkirchen im Stadion. Bei einem Spiel waren 130 Helfer vor Ort, bei einem anderen 30. Sie waren im sogenannten Bereitstellungsraum und konnten nach dem Spiel direkt die Heimreise antreten.

Vorbereitungsphase

Vor der EM hatten die Sauerländer Helfer für die Einsätze geprobt, um bestens vorbereitet zu sein. Es ging darum, auf einen möglichen Anschlag auf das Stadion vorbereitet zu sein. Die Sauerländer Helfer waren als zusätzliche Kräfte für die Dauer des Spiels im Stadion. Sie sollten im Notfall bei der Behandlung und Betreuung von Verletzten eingesetzt werden oder als Brandschutzkräfte oder im Falle eines ABC-Alarms.

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