RLG: Nur wenige Verstöße gegen Coronaregeln in Bussen

Die Verkehrsgesellschaft RLG Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH hat in Bussen Schwerpunktkontrollen gemacht.

© RLG Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH

Die Busgesellschaft RLG hat kaum Verstöße gegen die Coronaregeln festgestellt, das hat sie heute mitgeteilt. Seit Ende November gilt neben der Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr auch die 3G-Regel. Das heißt, alle Fahrgäste müssen vollständig geimpft oder genesen sein oder einen negativen Corona-Test vorlegen können. Das Testergebnis darf nicht älter als 24 Stunden sein. Der Nachweis ist auf Verlangen zusammen mit einem amtlichen Lichtbildausweis vorzuzeigen. Wie gut das funktioniert hat die RLG Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH in den vergangenen Wochen in Soest, Lippstadt, Arnsberg, Meschede und Brilon überprüft und regelmäßig Schwerpunktkontrollen zur Einhaltung der Corona-Regeln im Bereich von Haltestellen und in Bussen durchgeführt, so die RLG.

Die meisten Busnutzer akzeptieren die Maßnahmen

Die Mehrheit akzeptiere die Regeln, heißt es. Bei den Schwerpunktkontrollen trugen die allermeisten Fahrgäste eine Maske und zeigten bereitwillig ihren Impf- oder Genesenennachweis beziehungsweise ein negatives Corona-Testergebnis vor, so die RLG. Hauke Möller, Leiter Verkehrsmanagement bei der RLG: „Wir waren etwas überrascht, aber fast alle Fahrgäste haben auf die Kontrollen sehr positiv reagiert und für das Prüfpersonal viel Verständnis gezeigt“.

Mit den Ergebnissen ist Hauke Möller insgesamt sehr zufrieden: „Die Regelungen werden gut angenommen. Aber natürlich gab es bei den Kontrollen auch immer mal jemanden, der keinen gültigen Nachweis vorlegen konnte“.

Weitere Kontrollen angekündigt

In den nächsten Wochen will die RLG im Kreis Soest und im HSK ihre Schwerpunktkontrollen fortsetzen. „Dadurch stärken wir das Vertrauen all der Fahrgäste, die sich regelkonform verhalten und wir zeigen, dass Fahrten mit dem öffentlichen Nahverkehr sicher sind“, so Hauke Möller.

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