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Mit Herzinsuffizienz ins Krankenhaus
© Städtisches St. Maria-Hilf-Krankenhaus in Brilon
Neue Intensivstation am Briloner Krankenhaus
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Mit Herzinsuffizienz ins Krankenhaus

Herzinsuffizienz ist die häufigste Ursache, warum Patienten in einem Krankenhaus im Hochsauerlandkreis behandelt werden

Veröffentlicht: Montag, 08.12.2025 12:01

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Im Jahr 2024 sind im Hochsauerlandkreis 72.232 Menschen aus einer vollstationären Behandlung in einem Krankenhaus entlassen worden. Die meisten(1.765) sind wegen einer Herzinsuffizienz behandelt worden. Diese Statistik hat IT.NRW heute veröffentlicht. An nächster Stelle stehen Vorhoffflimmern und Flattern(1.575). Dann folgen Pneumonie(1.254) und Bluthochdruck(1.241).


In 41 der 53 nordrhein-westfälischen kreisfreien Städte und Kreise war Herzinsuffizienz häufigster Anlass für vollstationäre Krankenhausaufenthalte. Bei Patientinnen und Patienten aus 11 kreisfreien Städten und Kreisen – u. a. aus Bonn und den Kreisen Rhein-Sieg, Gütersloh, Lippe und Paderborn – war Vorhofflattern/-flimmern die häufigste Diagnose bei den vollstationären Krankenhausbehandlungen. Im Märkischen Kreis waren Rückenschmerzen häufigster Anlass für eine vollstationäre Behandlung.

Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei vollstationären Behandlungen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen betrug 26,3 Tage.

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