Meschede: Angebote für Schwerstkranke

11. Mescheder Hospiz- und Palliativtag ab 15 Uhr im Mescheder Kreishaus

© Klinikum Hochsauerland

Wenn Heilung nicht mehr möglich ist, rückt für Schwerstkranke und deren Angehörige der Erhalt der Lebensqualität in den Mittelpunkt. Betroffene möchten, die ihnen verbleibende Lebenszeit möglichst selbstbestimmt verbringen. In Meschede wird im Kreishaus heute über Unterstützungsangebote informiert. Die Partner des regionalen Palliativnetzwerks veranstalten ab 15 Uhr den 11. Mescheder Hospiz- und Palliativtag im Mescheder Kreishaus. Der Eintritt ist frei.

Viele Dienste sind im Kreishaus

Die Veranstaltung biete Betroffenen, Angehörigen und Interessierten die Gelegenheit, viele Dienste rund um die stationäre und ambulante Hospiz- und Palliativversorgung im HSK kennenzulernen und mit den Fachleuten ins Gespräch zu kommen, so die Organisatoren. Auch die Palliativstation des Klinikums Hochsauerland am Standort St. Walburga-Krankenhaus Meschede mit ihrem multiprofessionellen Team stellt sich und ihre Arbeit vor.

„Es ist uns wichtig, dass die Menschen der Region wissen, welche Hilfsangebote und Informationen rund um die letzte Lebensphase in der Region bestehen“, so Dr. med. Mohammad-Amen Wattad, Chefarzt und Direktor der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin und Stammzelltransplantation, Klinikum

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