M.Busch investiert in Bestwig

4 Millionen Euro für neue Busch-Fertigungslinie in Bestwig

© M. Busch

Trotz Kurzarbeit und Corona hat die Eisengießerei M. Busch in Bestwig investiert. 4 Millionen Euro flossen in eine vollautomatisierte Anlage für LKW-Bremsscheiben.


Dazu wurde auch eine Halle auf dem Werksgelände neu gebaut. Mit der neuen Anlage können doppelt soviele Bremsscheiben produziert werden wie bisher, heißt es. M.Busch gehört zu den führenden europäischen Herstellern von LKW-Teilen und hat im HSK an 2 Standorten rund 530 Mitarbeiter.


M. Busch hat in den vergangenen vier Jahren bereits eine mittlere zweistellige Millionensumme in die Gießerei in Meschede-Wehrstapel investiert. „Ziel ist es, M. Busch an beiden Standorten, auch in Zeiten der Krise, zukunftsfähig im Hinblick auf Industrie 4.0, Qualität, Kapazität und Produkte aufzustellen“, sagt Geschäftsführer Andreas Güll.


Kunden sind u.a. Volvo, Daimler, SAF-Holland und MAN. In 2019 wurde ein Umsatz von ca. 110 Mio. Euro erzielt.

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