Klinikum Hochsauerland führend bei Gefäßeingriffen
Veröffentlicht: Mittwoch, 05.02.2025 00:00
In fünf verschiedenen Sprechstunden werden jährlich rund 8.000 bis 9.000 ambulante Patienten mit Durchblutungsstörungen behandelt, so das Klinikum Hochsauerland.

Das Klinikum Hochsauerland in Arnsberg ist führend bei der medizinischen Versorgung von Patienten mit Durchblutungsstörungen der Beine. Laut den aktuellen Daten des Bundes-Klinik-Atlas wurden in den vergangenen zwölf Monaten insgesamt 859 Gefäßeingriffe im Klinikum Hochsauerland durchgeführt – mehr als in jeder anderen Klinik in Nordrhein-Westfalen. Das Klinikum Hochsauerland hat außerdem mit einem Pflegepersonalquotienten von 41,82 einen der besten Werte bundesweit. Ein Team von 20 Ärzten kümmert sich um die Patienten.
Moderne Behandlungsmethoden
Ziel sei es, den Patienten stets die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und modernsten Behandlungsmethoden zugänglich zu machen.
Das Klinikum sei Anlaufstelle für schwierige Fälle – selbst dann, wenn andere Kliniken keine Therapieoptionen mehr sehen, sagt Dr. Michael Lichtenberg, Chefarzt der Klinik für Angiologie im Klinikum Hochsauerland. " Wir nutzen sämtliche modernen Standardverfahren: Gefäßultraschall, CT- und MRT-Untersuchungen sowie Angiographien. In unseren fünf verschiedenen Sprechstunden behandeln wir jährlich rund 8.000 bis 9.000 ambulante Patienten. Dank der hohen Anzahl an Konsultationen können wir frühzeitig Diagnosen stellen und viele Patienten gezielt in die passenden Behandlungsprogramme aufnehmen." Das Engagement für fortschrittliche Medizin führe maßgeblich zu der Spitzenposition.