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Müll am Sorpesee am 19.07.2017, keine 24 Stunden nach der großangelegten Generalreinigung. Vor 24 Stunden hatte Martin Levermannvon der Sorpesee GmbH bereits die Ufer des Sorpesees absuchen lassen. Keine 24 Stunden ist es her, daß eine ganze Müllkolonne die Ufer des Sorpesees abgesucht hat.
© Radio Sauerland
Müll am Sorpesee am 19.07.2017, keine 24 Stunden nach der großangelegten Generalreinigung. Vor 24 Stunden hatte Martin Levermannvon der Sorpesee GmbH bereits die Ufer des Sorpesees absuchen lassen. Keine 24 Stunden ist es her, daß eine ganze Müllkolonne die Ufer des Sorpesees abgesucht hat.
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Falsches Verhalten in den sauerländer Wäldern

Die Menschen in den Wäldern benehmen sich oft unangemessen.

Veröffentlicht: Donnerstag, 15.04.2021 03:44

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In der Coronazeit halten sich vermehrt Menschen im Wald auf, allerdings verhalten sie sich nicht immer angemessen, so das Regionalforstamt Soest-Sauerland. Beispielsweise bleibe jetzt mehr Müll in der Natur liegen. Man rechne damit, dass dieses Problem in der nächsten Zeit zunehmend größer werde.

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Falsches Verhalten in Sauerländer Wäldern

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Weiterhin bemängelt das Regionalforstamt, dass Spaziergänger auch abgesperrte Flächen im Wald betreten. Dadurch gefährden sie sich selbst und stören auch die Tiere. Gerade jetzt in der Setz- und Brutzeit sei das für die Tiere besonders schlimm. Deshalb appelliert das Regionalforstamt an die Wanderer, die Wege nicht zu verlassen.

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Feuer im Sauerländer Wald

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Auch beim Thema Feuer im Wald sehe das Regionalforstamt mit den kommenden Wärmeperioden ein zunehmendes Problem. Es gebe in unseren Wäldern ein halbjähriges Rauchverbot, woran es sich zu halten gilt. Verantwortungsloser Umgang mit Feuer im Wald sei ein Risiko für Waldbrände. Auch das Grillen im Wald solle unterlassen werden, so das Regionalforstamt.

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Waldwege im Sauerland in schlechtem Zustand

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Die Waldwege im Sauerland leiden unter den Waldarbeiten wegen des Borkenkäfers. Durch die Abtransporte von befallenem Fichtenholz, entstehen Schäden an den Wegen und Gräben. Es bleibe nicht aus, dass es auf den Wegen teilweise matschig ist und dort Rinde liegt. Das sei darauf zurückzuführen, dass die Fahrzeuge und Maschinen Erde auf die Wege bringen, so das Regionalforstamt.

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