Arnsberger Unternehmen CASO auf der Ambiente

Der Arnsberger Hersteller von Küchen- und Haushaltsgeräten CASO blickt vorsichtig optimistisch in die Zukunft

© CASO GmbH

Der Hersteller von innovativen Küchen- und Haushaltsgeräten CASO in Arnsberg blickt vorsichtig optimistisch in die Zukunft. Für die CASO GmbH sei de diesjährige Messe "Ambiente" ein guter Start ins Jahr gewesen, so Geschäftsführer Peter Braukmann. „Wir konnten noch einmal deutlich mehr neue Interessenten verzeichnen als bei den vorherigen Messen.“ Auch der mehrtägige Streik bei der Deutschen Bahn hätte keine spürbaren Auswirkungen gehabt „Wir konnten sehr gute internationale und nationale Kontakte knüpfen“, so Braukmann. In den positiven Messegesprächen habe man gespürt, dass die weitere Entwicklung von der wirtschaftlichen und geopolitischen Lage abhängt. „Dementsprechend können wir aktuell nicht sagen, ob die neuen Kontakte sich schon 2024 oder vielleicht auch erst im nächsten Jahr auszahlen“, so der Geschäftsführer.

Die weltgrößte Konsumgütermesse "Ambiente" in Frankfurt ist am vergangenen Dienstag zu Ende gegangen. Dort waren mehrere Sauerländer Unternehmen vertreten. Darunter Graef und Cloer aus Arnsberg, Severin aus Sundern und GEFU aus Eslohe.

Der Unternehmensverband Südwestfalen sieht die Entwicklung der Branche mit Sorge. Der Konsum sei um 20 bis 30 Prozent zurückgegangen.


Neuheiten CASO

Am seinem Messestand präsentierte CASO Produkte, die für mehr Genuss stehen. Zu den brandneuen Highlights gehörte unter anderem ein Design Airfryer, mit dem man zusätzlich zum energiesparenden und schnellen Backen auch dampfgaren kann – perfekt, um z.B. Gemüse und Fisch schonend und maximal lecker zuzubereiten. Knackiger Spargel, Brokkoli und Co. können wie im Kombidämpfer in der Gastronomie schonend gegart werden, Pasta wie z.B. Gnocchi optimal erwärmt werden.

CASO hat an verschiedenen Standorten rund 110 Beschäftigte.

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