Arnsberger nach Verkehrsunfall auf A46 gestorben
Veröffentlicht: Dienstag, 29.07.2025 12:10
Nach dem schweren Verkehrsunfall mit vier Verletzten auf der A46 am 20. Juli, ist einer der Fahrzeuginsassen jetzt an seinen schweren Verletzungen gestorben

Ein bei einem Unfall auf der A46 lebensgefährlich verletzter Arnsberger ist jetzt gestorben. Der 27-Jährige aus Arnsberg ist vergangenen Donnerstag (24. Juli 2025) seinen schweren Verletzungen erlegen. Das hat die Autobahnpolizei in Dortmund heute mitgeteilt.
Der Arnsberger ist der siebte Mensch, der in diesem Jahr auf den Straßen im Hochsauerlandkreis bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt wird. 2024 sind im ganzen Jahr acht Menschen auf unseren Straßen gestorben.
Schwerer Verkehrsunfall auf der A46 mit vier Verletzten in der Nacht auf den 20. Juli
Der schwere Verkehrsunfall hatte sich in der Nacht zum Sonntag (20.07.) ereignet. Der Fahrer flüchtete zunächst zu Fuß, konnte im Rahmen der Fahndung jedoch angetroffen werden. Er war alkolisiert.
Gegen 3:20 Uhr war der 19-Jährige (aus Ense) mit seinem Ford auf der A 46 in Richtung Hamm gefahren. Auf Höhe der Anschlussstelle Neheim verlor der Fahrer aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Auto, der Ford kam auf der Seite zum Liegen.
Die Insassen im Auto, ein 18-Jähriger (aus Werl) und ein 22-Jähriger (aus Ense) erlitten bei dem Unfall schwere Verletzungen, ein 27-jährige Arnsberger wurde lebensgefährlich verletzt. Vergangene Woche ist er im Krankenhaus gestorben.