Sauerland: NRW-Innenminister Reul kommt nach Arnsberg

Bei der Bezirkregierung Arnsberg gibt Innenminister Reul heute Abend einen Überblick über die aktuelle Lage des Katastrophen- und Zivilschutzes

© IM NRW | Ralph Sondermann

Stromausfall, Hochwasser und andere Notlagen - auf diese Szenarien bereiten sich auch die Kommunen im Sauerland vor. Feuwehrhäuser werden im Katastrophenfall zum Treffpunkt für die Bevölkerung. Der Hochsauerlandkreis hat für eine solche Lage zum Beispiel besondere Fahrzeuge, Stromerzeuger und Satellitentelefone angeschafft.

NRW-Innenminister Herbert Reul besucht heute Abend Arnsberg. In der Bezirksregierung gibt er einen Überblick über die aktuelle Lages des Katastrophen- und Zivilschutzes bei uns.

Anschließende Podiumsdiskussion

Vor dem Hintergrund der derzeitigen Herausforderungen – etwa der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die Klimakrise – stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Wie ist Westfalen im Katastrophen- und Zivilschutz aufgestellt? Welche Konsequenzen werden in NRW gezogen? Was kommt auf Kreise, Städte und Gemeinden zu? Nach den Ausführungen des Innenministers gibt es eine Podiumsdiskussion, an der sich Regierungspräsident Heinrich Böckelühr, Frank Haberstroh, Chefredakteur von Radio Warendorf, und Martin Zeidler, Abteilungsleiter im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenschutz, sowie Sascha Meyer, Leiter der Regionalstelle Arnsberg des Technischen Hilfswerks, beteiligen.

Die Veranstaltung, die von der Bezirksregierung Arnsberg und dem Westfalen e.V. angeboten wird, beginnt um 18 Uhr in den Räumen der Bezirksregierung Arnsberg in der Seibertzstraße 1.

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