Hin und weg - Die besten Orte für die Ferien

Unsere Reporterinnen und Reporter waren unterwegs und haben für euch die besten Ausflugtipps in und rund um NRW gesammelt. Hier findet ihr die gesamte Liste für euch.

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Bielefeld

Heimat-Tierpark Olderdissen - Wie der Name schon verrät gibt es hier vor allem einheimische Tiere zu sehen. Zum Beispiel kann man Wölfe, Gämsen, Alpenmurmeltiere oder Fischotter anschauen. Der Tierpark hat 365 Tage im Jahr geöffnet, täglich von 6 bis 22 Uhr. Der Eintritt ist frei. Vom Bielefelder Hauptbahnhof braucht man etwa 20 Minuten bis zum Heimat-Tierpark Olderdissen.

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Sparrenburg - Das Wahrzeichen der Stadt thront hoch oben auf dem Kamm des Teutoburger Waldes, die Stadt liegt ihr zu Füßen. 1256 wurde die Sparrenburg erstmals erwähnt, erbaut durch die Grafen von Ravensberg. Im 17. Jahrhundert wurde die Burg nicht mehr gebraucht, sie wurde zum Teil abgetragen, die Steine wurden verkauft. Im 19. Jahrhundert feierte die Festungsanlage dann ihr Comeback und wurde nach und nach wieder aufgebaut. Heute kommen am Wochenende Familien hoch zur Sparrenburg. Gut zu Fuß sein zahlt sich aus. Wer auf den Turm der Sparrenburg möchte, der muss 120 Treppenstufen bezwingen. Oben angekommen ist der Ausblick aber grandios - in die Ferne aber auch auf die Ausgrabungsstellen rund um die Burg. Genau so spannend ist natürlich alles, was unterirdisch zu besichtigen ist. Und jedes Jahr Ende Juli gibt es eine große Zeitreise ins Mittelalter mit Knechten, Rittern und edlen Damen beim Sparrenburgfest. Das findet in diesem Jahr vom 29. Bis 31. Juli statt. Der Eintritt kostet 8 Euro, Kinder unter dem Schwertmaß von 1 Meter 20 dürfen die Brücke zur Burg zollfrei passieren. 

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Bottrop

Eloria Erlebnisfabrik - Der Nachfolger vom Grusellabyrinth wurde komplett umgebaut. Auf dem ehemaligen Zechengelände gibt es inzwischen verschiedene Escape Rooms auf knapp 6000qm. Die Erlebnisfabrik hat von Mittwoch bis Sonntag geöffnet. Die normalen Escape Rooms kann man ab 12 Jahren spielen. Das Ganze dauert dann immer ca. eine Stunde, und man sollte mindestens zu zweit kommen, maximal zu sechst. Je mehr ihr seid, desto günstiger wird es. Tickets gibt’s ab 23€, entweder online oder im Eloria Store in der Bottroper Innenstadt.

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Dortmund

Hochofenwerk Phoenix-West - Dortmund hatte eine lange Stahlgeschichte. Auf Phoenix West, einem ehemaligen Werksgelände, gibt’s einen rostigen Hochoffen, den man über den sogenannten Skywalk begehen kann. Auf dieser Tour erfährt man viel über die Geschichte der Stahlerzeugung - sehr unterhaltsam vorgetragen von Leuten, die sich nicht nur fachlich auskennen, sondern auch die eine oder Anekdote erzählen.

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© Radio 91.2
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Westfalenpark - Das perfekte Ausflugsziel, wenn man mit Kindern in Dortmund unterwegs ist. Dort wurde gerade erst für 1,8 Millionen Euro ein neuer Abenteuerspielplatz gebaut. Die Familien können mit der Bimmelbahn durch den Park fahren und mit der Seilbahn über den Park schweben. Ein ganz großes Abenteuer ist für Kinder die Fahrt hoch auf den Fernsehturm.

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Naturmuseum - Bei schlechtem Wetter kann man ins Museum. Das Naturmuseum ist für viele Millionen Euro jahrelang renoviert worden. Das hat sich gelohnt: Highlight ist das große Mamut-Skelett, mit dem man übrigens richtig tolle Selfies machen kann.

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Deutsches Fußballmuseum - Direkt vom Hauptbahnhof fällt man quasi ins Deutsche Fußballmuseum. Dort wird die Geschichte des deutschen Fußballs erzählt - u.a. mit dem Lederball, mit dem Deutschland 1954 das Wunder von Bern geschafft hat und Weltmeister geworden ist. Schuhe, Trikots, Pokale, historische Fotos und Filme – sehr modern präsentiert. Damit es noch interessanter wird, sollte man an einer Führung teilnehmen.

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Borusseum - In einer Stadt wie Dortmund steht der Fußball im Mittelpunkt. Mit dem Borusseum hat Borussia Dortmund sogar ein vereinseigenes Museum. Das erreicht man vom Bahnhof aus in wenigen Minuten mit der Stadtbahn. Und wenn man schonmal da ist, sollte man unbedingt an einer Stadionführung teilnehmen. Da darf man dann auch mal auf der Trainerbank sitzen, in die Spielerkabine gehen und man lernt die Stadion-Zelle kennen. Da kommt man normaler Weise nur rein, wenn man randaliert hat.

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© Radio 91.2
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Düsseldorf

Rheinkirmes -  Die größte Kirmes am Rhein findet in diesem Jahr vom 14. bis zum 23. Juli statt. Die Veranstalter rechnen innerhalb der zehn Tage mit insgesamt vier Millionen Besuchern. Da es rund um den Rummelplatz keine Parkplätze gibt, empfiehlt sich die Anreise mit der Bahn. Auf fast allen Linien gilt während der zehn Tage ein verstärktes Angebot, das weit über den regulären Fahrplan hinausgeht. Mit den Stadtbahnen erreichen die Besucher die Kirmes in nur sechs Minuten vom Hauptbahnhof aus. In den Spitzenzeiten fahren die Bahnen im Zwei-Minuten-Takt. 

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© Hojabr Riahi
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RheinRiff: Im Areal Böhler in einer Halle in Düsseldorf ist ein riesiges Becken aufgebaut mit einer stehenden Welle, auf der man surfen kann, Wellenreiten um genau zu sein. Der 3 Stunden Anfängerkurs kostet 119 Euro, höchstens 12 Personen können da mitmachen. Es auch Kurse für Fortgeschrittene oder Slots, in denen man ohne Coaches surfen kann. Oder man setzt sich einfach an den Beckenrand und schaut zu. außerdem gibt es noch Beachvolleyball-Felder.

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Kreis Euskirchen

Radioteleskop Effelsberg - In einem Talkessel bei Bad Münstereifel steht das europaweit einzigartige Radioteleskop. Viele Jahre Weltrekordhalter und heute immer noch das größte in Europa. Die weiße Stahl-Konstruktion hat ein bisschen was von einer riesigen Satelliten-Schüssel. 100 Meter Durchmesser. 3.200 Tonnen Gewicht und trotzdem auf den Millimeter genau steuerbar. Es gibt vier Rundwanderwege um das Teleskop. Außerdem gibt es Führungen, für die man sich am besten im Vorfeld anmeldet. (April-Oktober dienstags bis samstags jeweils um 10, 11, 13, 14, 15 und 16 Uhr für Gruppen von mindestens 10 bis höchstens 80 Personen).

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Nationalpark Eifel - Er ist der einzige Nationalpark in NRW und liegt rund um den Rurstausee, dem größten Stausee in NRW. Viele Wanderwege, kostenlose Rangertouren sowie die ehemalige Nazi-Ordensburg Vogelsang gibt es zu entdecken. Man sollte allerdings aufgrund der Größe mehr als einen Tag im Nationalpark einplanen.

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Im Nationalpark gibt es viele Wanderwege. Eine besondere Route ist der "Wilde Weg" in Schleiden. Der ist vor allem für Kinder interessant, aber auch die Erwachsenen können auf dem Naturerkundungspfad noch einiges entdecken. Die Strecke ist gut 1,5 Kilometer lang und komplett barrierefrei. Immer wieder gibt es verschiedene Infopoints und Forscherstationen. Wer noch weiter wandern will, kann die Strecke vergrößern und den "Wilden Kermeter" gehen. Da kommt man am Aussichtspunkt Hirschley vorbei und hat den besten Blick über den Rursee. Dieses Stück ist wegen einer Steigung von gut acht Prozent allerdings nicht ganz barrierefrei. Jeden Sonntag gibt es eine kostenlose Führung mit einem Ranger vom Nationalpark. Die dauert rund drei Stunden und ist auch für Familien mit Kinderwagen geeignet. Treffpunkt ist am Rastplatz Kermeter, eine Anmeldung ist nicht nötig. Übrigens: Die Touren sind auch mit Hunden machbar.

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LVR Freilichtmuseum Kommern: Im Freilichtmuseum Kommern gibt es über 70 Bauten aus verschiedenen Jahrhunderten - zum Beispiel Bauernhöfe, Wohnhäuser, einen Tante-Emma-Laden und Arbeiterwerkstätten. Ihr könnt in die Vergangenheit reisen und erfahrt, wie unsere Vorfahren gelebt und gearbeitet haben. In den Sommerferien gibt es auch immer wieder Angebote für Kinder. Ein Ferienspiele-Tag kostet 2,50 Euro pro Kind, Anmeldungen vorab sind nicht nötig.

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© Antenne AC
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Gelsenkirchen

Alma Park - Der Alma Park in Gelsenkirchen bietet vom Trampolinpark, Schwarzlicht Minigolf, Arrowtag, Lasertag bis Paintball jede Menge Action. Außerdem gibt es vier Escape Rooms. Viele Dinge, die man Park findet, gibt es nicht überall. Wie zum Beispiel Poolball. Es ist eine Mischung aus Poolbillard und Fußball. Man stellt sich auf ein riesigen Billardtisch und versucht mit dem weißen Spielfußball, die Bälle seiner Farbe, in eines der sechs Billiard-Löcher am Rand zu schießen.

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Ziegenmichel - Der Erlebnishof in Gelsenkirchen bietet für Kinder und Jugendliche viele Aktivitäten. Hier können Kinder und Jugendliche ins Landleben eintauchen und einen Tag lang Bauer spielen. Neben Ziegen, Gänsen, und Ponys streicheln ist auch eine Traktorfahrt über die Felder drin.

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© Schmelz
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Hagen

Freilichtmuseum Hagen - Das Freilichtmuseum bietet ein schönes Tagesausflugsziel für die ganze Familie und verbindet Lehrreiches mit Entspannung. Zum Beispiel wird dort gezeigt, wie verschiedene Handwerke vor 100 bis 150 Jahren ausgeübt wurden. Außerdem bietet das Freilichtmuseum eine gute Möglichkeit für einen schönen Spaziergang - auch als einen Ausflug mit Kindern. Es gibt Spielplätze vor Ort. Am Ende des Besuches kann man die gebackenen Brote und gebrauten Biere kaufen und/oder im Biergarten eine Kleinigkeit trinken und essen.

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© Radio Hagen
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Köln

Melaten-Friedhof - Ein etwas gewöhnungsbedürftiges aber eigentlich umso interessanteres Ausflugziel liegt in Köln: Der Melaten-Friedhof ist der größte und älteste Friedhof Kölns. Er ist nicht nur ein Ort der Toten, sondern auch ein Ort der Lebenden, nämlich ein beliebtes Ziel für Spaziergänger und Touristen. Außerdem gibt es dort viele Tiere wie Füchse oder grüne Halsbandsittiche. Es werden auch Führungen angeboten. 

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Kölner Dom: Den Kölner Dom ist kein richtiger Geheimtipp, aber eben doch sehr vielschichtig. Da entdecken wahrscheinlich sogar die meisten Kölner bei jedem Besuch etwas Neues dort. Am besten geht man sehr früh oder sehr spät in den Dom raten Experten. 

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Kreis Mettmann

Neanderthal Museum - Hier kann man sich auf die Suche nach den menschlichen Wurzeln machen. In den Ferien gibt es zusätzlich Mottowochen und Aktionstage. Darüber hinaus kann man im Neandertal spazieren gehen.

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© Radio Neandertal
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Wasserski Langenfeld - Wer Wasserski, Wakeboard oder auf der stehenden Welle Surfen lernen möchte kann das hier machen. Wer sich lieber zur Erholung so wenig wie möglich bewegen will, ist am Strand, an der Bar oder im Restaurant an der Wasserskianlage in Langenfeld am besten aufgehoben.

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© Radio Neandertal
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Märkischer Kreis

Burg Altena - Das stattliche Bauwerk thront oberhalb der Lenne. Die Promenade samt Biergarten lädt zum Verweilen ein. Den Fußmarsch hoch zur Burg kann man sich auch ersparen und den Aufzug nehmen.

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Sauerlandpark Hemer - Der Park befindet sich auf einem alten Kasernengelände und ist quasi ein Garten mit drei großen Spielplätzen.

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AquaMagis Plettenberg - Das Erlebnisbad hat alles, was man als Wasserfan haben will: Ein Wellenbad, ein Strömungsbecken und jede Menge Wasserrutschen - und die haben es in sich. Im Aqua Magis gibt es etwa eine Stehrutsche, eine Loopingrutsche oder auch eine Rutsche mit 10 Meter freiem Fall.

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Kreis Olpe

Karl May-Festspiele in Elspe - Dieses Jahr geht es um den "Schatz im Silbersee". Vorstellungen gibt es bis zum 03.09.2023.

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Kreis Recklinghausen

Ketteler Hof - Ein Ort, an dem sich jeder auspowern und richtig was erleben kann, ist der Ketteler Hof in Haltern am See. Der Freizeitpark bietet neben einem riesigen Angebot an Sport-, Kletter- und Erlebnisattraktionen auch noch ein Wildgehege und reichlich Abkühlung für die heißen Tage.

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Rhein-Kreis Neuss

Alpenpark Neuss - In der Ski-Halle kann man auf einer Strecke von 300 Metern Rodeln, Snowboarden oder klassisch Ski-Fahren. Um die Skihalle herum gibt es einen Kletterpark und eine lange Seilrutsche. Zusätzlich kann man zwischen großen Milchkannen angelegten Bachläufen und Gipfelkreuzen Minigolf oder eine Art Fußball-Golf spielen. Dabei muss der Ball mit möglichst wenig Schüssen in ein Tor.

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© NE-WS 89.4
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Schloss Dyck - In Jüchen gibt es im Schloss und Park regelmäßig Führungen. Der Park ist im englischen Stil gehalten.

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Museumsinsel Hombroich - Viele freistehende, alte Gebäude und Kunst in und um die Gebäude herum gibt es hier zu entdecken. Zum Beispiel in und um eine alte NATO-Raketenstation. Auf dem Gelände kann man mit etwas Glück auch Künstler, Schriftsteller oder Wissenschaftler treffen, die dort arbeiten. 

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Rhein-Sieg Kreis

Drachenfels - Am Rhein bei Bonn befindet sich der Drachenfels, der wegen seiner vielen niederländischen Touristen oft auch der "Höchste Berg Hollands" genannt wird. Seinen richtigen Namen könnte der Drachenfels vom Nibelungenlied haben. Angeblich hat hier der Held Siegfried einen Drachen getötet und dann in dessen Blut gebadet. Das machte ihn dann unverwundbar - zumindest fast. Noch heute steht am Fuß des Berges das wohl einzige Straßenschild in ganz Deutschland, das vor Drachen warnt. Hinfahren kann man mit der Bahn. Am Bahnhof Königswinter aussteigen und dann rauf auf den Berg, entweder zu Fuß oder mit der Drachenfelsbahn. Deren Bahnhof liegt rund zehn Gehminuten entfernt. (Die Drachenfelsbahn fährt jeweils zur halben und zur vollen Stunde. Erwachsene zahlen für hoch und runter 12 Euro, Kinder zwischen 4 und 13 Jahren 6 Euro. Es gibt aber auch Familienkarten, Gruppenkarten oder Einzelfahrten - also nur rauf oder nur runter. Dann ist es entsprechend billiger. Stand Juni 2023)

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Großer Ölberg - Der höchste Berg im Siebengebirge lädt zum Wandern ein. Hat man es auf die Spitze auf 460,7 Metern geschafft, hat man einen weiten Blick bis nach Bonn und Köln. Außerdem gibt es auf der Spitze ein Gasthaus.

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Remscheid/Solingen

Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs: In der ehemaligen Gesenkschmiede haben früher Arbeiter per Hand und Schleifstein Scheren hergestellt. Viel von dieser alten Handwerkskunst erlebt man noch originalgetreu in dem Backsteingebäude.

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Müngstener Brücke - Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke - ein perfektes Ausflugsziel, das Ihr jetzt in den Sommerferien mit dem 9-Euro-Ticket erreicht. Es geht um die Müngstener Brücke zwischen Remscheid und Solingen. Unter der Brücke ist ein sehr schöner Park. Wagemutige Besucher können allerdings auch eine geführte Klettertour über die Brücke machen. Schon die Zugfahrt selbst ist ein absolutes Highlight. Die S7 fährt von Wuppertal Hbf aus Richtung Solingen über die Müngstener Brücke. Von der 107-Meter-hohen Bogenbrücke aus Stahl habt Ihr eine spektakuläre Aussicht auf das Tal der Wupper. Unser Tipp: steigt am kleinen Bahnhof Solingen-Schaberg aus. Von dort führt ein schöner Wanderweg ungefähr 15 Minuten durch die Bergischen Wälder hinunter zur Wupper. Auf dem Weg liegt auch eine der längsten Rutschen, die wir hier in NRW haben.

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Kreis Steinfurt

Das "hockende Weib" in Ibbenbüren–Dörenthe - Es ist der bekannteste Felsen im Teutoburger Wald. Vom Wanderparkplatz "Dörenther Klippen" sind es nur rund 500 Meter über den Herrmannsweg – das Naturdenkmal ist sehr gut zu erreichen. Wer den Felsen besuchen möchte, kann dies mit einer Wanderung durch den Teutoburger Wald verbinden. Hier sind verschiedene Wege für jedes Niveau ausgeschildert. An einigen Stellen kann auch geklettert werden. Wenige Meter weiter liegt direkt am Hermannsweg eine Almhütte. Der Almwirt Horst bietet seinen Gästen eine gemütliche Pause bei kalten Getränken, Eis oder Kaffee. Hinter der Hütte hat er eine Plattform erbaut. Von dort aus reicht die Aussicht bis nach Münster.

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© Radio RST
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Kreis Unna

Horstmarer See - Im Kreis Unna kann man am Horstmarer See in Lünen gutes Wetter und Badespaß nutzen. Mit dem Seepark und dem Kanal gibt es rund um den Horstmarer See noch einiges mehr zu entdecken. Möglich ist auch, eine Runde Discgolf zu spielen.

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Ternscher See - Falls ihr es noch sportlicher haben wollt, dann ab zum Ternscher See nach Selm. Der See ist in den 30er Jahren beim Ausbau des Dortmund-Ems-Kanals entstanden. Mit rund 14.000 Quadratmeter Seeflläche bietet er einiges, so auch ein eigenes Strandbad. Dort könnt ihr nicht nur im See plantschen, sondern auch Beachvolleyball oder Fußball spielen. Außerdem gibt es auch noch einen Campingplatz, auf ihr euer Zelt auch mal für eine Nacht aufschlagen könnt. Dort findet ihr außerdem Safari-Zelte oder Schwedenhäuser, wenn ihr es etwas komfortabler mögt.

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Lichtkunstmuseum Unna - Zum Lichtkunstmuseum in Unna lohnt sich ebenfalls ein Besuch. In den Kellern der Linden-Brauerei gibt es seit 21 Jahren tolle Lichtinstallationen von Internationalen Künstlern zu sehen. Auch wenn man nun kein großer Kunstexperte ist, wird man begeistert sein, was mit Licht alles möglich ist. Alleine könnt ihr aber nicht durch die Ausstellung - es geht nur mit Führung.

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Kreis Warendorf

Vierjahreszeitenpark in Oelde - Der Vierjahreszeitenpark ist anlässlich der Landesgartenschau 2001 aus dem alten Oelder Stadtpark entstanden. Es ist ein Park für Jedermann, zum Schlendern, Erleben und Ausruhen. Mit Sicherheit ist ein ganzer Tagesausflug für Familien möglich. Warum? Es gibt beispielsweise einen Mühlensee mit Tretbootfahr-Möglichkeit oder das Kindermuseum "Klipp Klapp".

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Wuppertal

Schwebebahn - Grade hinten am Panoramafenster gibt es viel zu sehen in der weltweit einzigartigen Schwebebahn. In ihrer mehr als 120 Jahre langen Geschichte gibt es außerdem viel zu entdecken. Und sie fährt immer noch...

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© Radio Wuppertal
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Zoo Wuppertal - 4200 Tiere kann man in der über 33 Fußballfelder großen Parkanlage besichtigen. Dabei sind rund 470 aus allen Teilen der Welt dabei - unter anderem Affen, Bären, Großkatzen, Tapire, Elefanten, Vögel, Fische und Reptilien.

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Luisenviertel - Das Ausgeviertel von Wuppertal. Hier gibt es alte Häuser, die vom Zweiten Weltkrieg verschont geblieben sind, Restaurants und Bars, sowie kleine, inhabergeführte Läden.

© Radio Wuppertal
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Aachen

Vennbahn-Radweg: Die Vennbahn zwischen Aachen und Luxemburg war mit ihren 125 Kilometern eine der längsten Bahntrassenradwegen Europas. Deswegen führt die Radstrecke auch viel an alten Gleisen entlang aber auch mitten durch wunderschöne Natur. Starten kann man dabei ganz einfach am Aachener Hauptbahnhof. Von da aus ist die Route in sechs Etappen gut ausgeschildert. Da ist wirklich für alle Fitnessgrade was dabei und trotzdem sehenswert. Die erste Etappe geht gut 22 Kilometer und führt über die Grenze nach Raeren. Die Etappe ist gut asphaltiert und für jeden Radfahrer zu schaffen. Dazwischen kann man kleine Zwischenhalte machen. Zum Beispiel bei der ehemaligen Abteistadt Kornelimünster.

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© Dominik Ketz
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Dreiländereck: Auf dem höchsten Berg der Niederlande, der grad mal rund 323m hoch ist, treffen Deutschland, die Niederlande und Belgien aufeinander. Es wird empfohlen, wenn man die Zeit hat auf das Auto zu verzichten und eine der vielen Wanderrouten dorthin zu nehmen. Es gibt einiges an Natur zu sehen. Wem die 323 Meter noch nicht hoch genug sind, kann auch auf den Balduin Turm hochsteigen. Der ragt über die Baumwipfel hinweg für einen guten Blick über das gesamte Umland. 

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© Antenne AC
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Hamm

Tierpark: Der Hammer Tierpark wurde schon mehrfach als einer der schönsten Tierpaks in NRW ausgezeichnet. Der Park hat in den letzten Jahren massiv in die Ausstattung und die artgerechte Tierhaltung investiert. Es gibt zum Beispiel eine neue Lemureninsel, man kann in das begehbare Känguru-Gehege und auf dem Rundweg warten auch noch Erdmännchen und nicht zu vergessen: Trampeltier-Jüngling Donald mit Mama Shakira.

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Maxipark: Besonders Familien mit Kindern kommen bei einem Besuch in Hamm auf ihre Kosten. Es gibt einen Abenteuerspielplatz im Dschungelstil mit Lianen und Schwebebalken, man kann an heißen Tagen auf dem neuen Wasserspielplatz eine Abkühlung bekommen und direkt hinter dem bekannten riesigen Glaselefanten warten mehrere Rutschen und eine Seilbahn. Der Park hat aber auch jede Menge Natur zu entdecken. Es gibt einen Waldabschnitt mit befestigten Wegen und einen naturbelassenen Teich. Im Maxipark kann man einen entspannten Tag verbringen und wenn man mit dem Aufzug durch den Rüssel den Glaselefanten nach oben fahrt, dann bekommt man auch noch einen Blick in Richtung Ruhrgebiet, Münsterland und Sauerland. 

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© Radio Lippewelle Hamm
© Radio Lippewelle Hamm

Erlebensraum Lippeaue: Vor kurzem wurde der Erlebensraum Lippeaue direkt in der Hammer Innenstadt eröffnet. Das ist ein Naturschutzprojekt, aber dort findet man zum Beispiel auch Discgolf-Körbe oder eine Boulderwand. Wenn das Wetter gut ist, kann man auch am Lippestrand vor dem Wasser Rast machen und ein Picknick genießen. Außerdem kann man von dort auch Flieger beobachten, da der Lippestrand direkt neben einem kleinen Flugplatz liegt.

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Kreis Paderborn

Heinz Nixdorf Museumforum: Mitten in Paderborn und auch kaum zu übersehen, wenn man mal dran vorbei fährt, steht ein Weltrekord: Das größte Computermuseum der Welt, das Heinz Nixdorf Museumforum. In der Dauerausstellung im Museum geht es um Kommunikations- und Computertechnik der letzten 5000 Jahre - von der alten Schreibmaschinen, über die ersten Computer bis hin zum Smartphone

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Rhein-Erft-Kreis

Naturparkzentrum Gymnicher Mühle: Genau in der Mitte der 103 Kilometer langen Erft befindet sich das Naturparkzentrum Gymnicher Mühle. Der 1,5 Hektar große Wassererlebnispark im Naturparkzentrum bietet Kindern, aber auch Erwachsenen, alles zum Thema Wasser. Kindern und Jugendlichen wird das Element Wasser durch den nachgebauten Bachlauf und den sechs Spielstationen - Quelle, Wasserburg, Bodenschätze, Spielmühle, Spieleteich und Mündung - näher gebracht. Ausprobieren, experimentieren, aber auch spielen und plantschen ist hier ausdrücklich erwünscht.

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Kreis Düren

Der Indemann: Wo heute noch drei riesige Tagebaulöcher die Landschaft bestimmen, werden in einigen Jahrzehnten große Seen entstehen. Doch um im Rheinischen Revier etwas zu erleben, muss man nicht so lange warten. Das geht heute schon am Indemann. Im Grund ist "er" ein Aussichtsturm, aber auch das Wahrzeichen des "Indelandes". So heißt die Region rund um den Tagebau Inden (in der Gemeinde Inden, am Fluss Inde). Und ein Besuch am Indemann lohnt sich durchaus für einen Tagesausflug mit der Familie.

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© Daniel Dähling
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Rursee: Der Rursee ist ein richtiges Freizeitparadies in der Nordeifel. Hier sind Segler, Kanuten, Stand-Up-Paddler unterwegs. Schwimmer, Angler und viele Wanderer drum herum. Außerdem lohnt sich auch eine Fahrt mit der Rursee-Schifffahrt.

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© Daniel Dähling
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Kreis Minden-Lübbecke

Wasserstraßenkreuz Minden: An diesem Wasserstraßenkreuz wird der Mittellandkanal in fast 400 Meter langen Trogbrücken über die Weser geführt. Im Informationszentrum der Schachtschleuse kann man sich über das deutsche Wasserstraßennetz und die Verkehrssysteme der Binnenschifffahrt informieren. Die Öffnungszeiten sind von April bis Oktober Montags bis Samstags vom 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr.

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Kaiser-Wilhelm-Denkmal: Das Denkmal für Kaiser Wilhelm I. auf dem Wittekindsberg liegt auf 268 Meter Höhe und ist eines der bedeutendsten Nationaldenkmäler Deutschlands. Landschaftlich schön am Weserdurchbruch zwischen Weser- und Wiehengebirge gelegen; kann man von dort weit in die Ferne blicken. Das Gebiet rund um das Denkmal ist jederzeit frei zugänglich. 

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Krefeld

Zoo Krefeld: Auf 14 Hektar gibt es das komplette Wildtierpaket in Krefeld. Egal ob süße Erdmännchen, große Raubkatzen oder vorwitzige Pinguine - im Zoo gibt es viel zu entdecken. Insgesamt leben dort über 150 verschiedene Tierarten.

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Rhine Side: Direkt am Uerdinger Rhein-Ufer gibt es den Streetart-Biergarten "Rhine Side". Hier gibt es den Sommer über immer wieder Veranstaltungen, wie Grillabende oder auch Afterwork-Party mit DJ.

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Oberhausen

Tiergehege im Kaisergarten: Ein kleines aber feines Tiergehege mitten im Ruhrgebiet und gut von der Autobahn zu erreichen. Der Eintritt ist frei.

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Kreis Viersen

Tortuga Adventure: Nah an der niederländischen Grenze könnt ihr die Minigolfbälle Kiel holen lassen. Auf der Anlage von "Tortuga Adventure" gibt es Minigolf und einen entspannenden Biergarten.

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Niederrheinisches Freilichtmuseum: In Grefrath kann man in historischen Hofanlagen und Werkstätten die bäuerlich-handwerkliche Geschichte des Niederrheins erleben. Dazu gibt es in der Dorenburg wechselnde Sonderausstellungen und außerdem noch ein großes Spielzeugmuseum.

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Um NRW herum

Geierlay-Hängeseilbrücke - In Mörsdorf gibt es eine spektakuläre Hängebrücke, die mehrere hundert Meter lang ist und über 100m über dem Abgrund hängt. Ein begehbarer Koloss aus Stahl und Holz, besonders an Wochenende eine Attraktion, die Menschen aus der ganzen Welt anlockt.

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Das Kriminalhaus - Hillesheim in der Eifel hat sich komplett dem Krimi verschrieben. Kein Wunder: hier kommen die berühmten Eifel-Krimis u.a. von Jaques Berndorf her. In Hillesheim steht das Kriminalhaus. Dazu gehört das Café Sherlock, das vollgestopft ist mit Krimi-Devotionalien. Dort kann man sich mit Kaffee und Kuchen versorgen und dann einen Abstecher ins, im selben Gebäude beheimatete Krimi-Archiv machen. 

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Regierungsbunker - Die Dokumentationsstätte Regierungsbunker ist der ehemalige Bunker für die deutsche Regierung. Die Anlage ist 17,3 Kilometer lang und liegt zwischen Bad Neuenahr-Ahrweiler und Dernau. Einen Teil davon kann man mittlerweile besichtigen.

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Railbike - Die Eifel mal anders entdecken mit dem Railbike. Das ist wie Fahrradfahren auf einer Schiene. Vorgesehen sind die Gefährte für 2 bis 4 Personen oder 3 Kinder unter 10 Jahren und 2 Erwachsene. Von Leykaul aus entdeckt man auf sieben Kilometern Eisenbahngleisen das Naturschutzgebietes "Hohes Venn"

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Skywalk Willingen: Über 650 Meter lang und schwer wie 30 Elefanten: Dieses Riesenteil hängt seit kurzem fertig über der Skisprungschanze im Sauerland in Willingen. Es ist die längste Hängebrücke Deutschlands.

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